Bei diesem Verfahren wird der beim Debridement des Knorpeldefektes gewonnene ortsständige Restknorpel aufgefangen, zerkleinert und gemeinsam mit fibrinreichem Blutplasma wieder in den präparierten Defekt eingebracht. Die Methode eignet sich in erster Linie für oberflächliche Defekte jeder Größe und kann als Vorteil aufweisen, dass es sich um ein einzeitiges Verfahren handelt. D.h. es ist nur eine Operation notwendig. Nachteilig ist, dass die Methode noch nicht von vielen Studien untersucht wurde. Erste Ergebnisse sind aber vielversprechend und aktuell sind große Studien laufend.
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